Ford: Umfassendes Facelift für den Puma

Ford hat seinen kompakten Crossover Bestseller Puma einem Facelift unterzogen. Neben einem überholten Design und einem aufgewerteten Interieur mit modernen Assistenzfunktionen sowie einem voll vernetzten Bediensystem wurde auch bei den Antrieben nachgebessert. Das Motorenangebot umfasst fortan drei EcoBoost-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 48V-Mildhybrid-Technologie mit einer Bandbreite von 125 bis 160 PS. Ford will noch in diesem Jahr den vollelektrischen Puma Gen-E vorstellen.

Im Interieur stehen das klarer gestaltete neue Cockpit mit seinem 12,8 Zoll großen Instrumenten-Display sowie der 12-Zoll-Touchscreen besonders im Mittelpunkt. Dieser übernimmt die Funktion mehrerer Schalter und Regler. Das sprachbedienbare Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 rechnet doppelt so schnell als zuvor. Optional bietet Ford für das neue Crossover-Modell auch ein Panorama-Glasdach an, das sich öffnen lässt. Zu den Assistenzsystemen gehören jetzt eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go, ein vorausschauender Geschwindigkeitsassistent, ein Kreuzungsassistent und ein Rückfahr-Notbremsassistent.  Das Rundum-Kamerasystem mit 360-Grad-Erfassung bietet Ford für den neuen Puma optional an.

Die beiden stärkeren Motoren (155 und 160 PS) verfügen serienmäßig über das siebengängige Ford PowerShift-Direktschaltgetriebe. Diese kann der Fahrer / die Fahrerin auch über Schaltwippen am Lenkrad steuern.

Text: Charlys Autos / Bilder: Ford