Den Sportwagen Stinger bietet Kia zum Modelljahr 2021 nur noch in der Topversion GT mit 370 PS starkem 3,3-Liter-V6-Twin-Turbobenziner und Allradantrieb an. Verbunden mit einer Reihe technischer Auffrischungen hatten wir Gelegenheit, den „Stachel“ (so die Übersetzung) auf einem Handlingkurs in der Eifel zu testen.
Für einen Ausritt zwischen den Pylonen mit ständigen Lastwechseln ist der Stinger GT wie geschaffen. Dort kann er seine verbesserten Traktions- und Fahrwerkseigenschaften dokumentieren.
Die Preisliste für den Kia Stinger 3.3 T-GDI AWD Automatik beginnt bei 56.440 Euro.
Die neu überarbeitete Version hebt sich optisch in erster Linie durch die neugestalteten Rückleuchten ab. Sie ziehen sich über die gesamte Breite des Fahrzeugs hin. Die LED-Scheinwerfer und das LED-Tagfahrlichts an der Front wurden ebenfalls überarbeitet. Interieur gefällt der neue markante Touchscreen. Zudem gibt es neben dem optionalen Feature mit Veloursleder neue Chrom- und Aluminium-Teile, einen rahmenlosen, selbst abblendenden Innenrückspiegel und eine individuell einstellbare Ambiente-Beleuchtung mit 64 verschiedenen Farben.
Die Serienausstattung des Kia Stinger GT reicht von einem Premium-Soundsystem mit 15 Lautsprechern über Rundumsichtkamera und Head-up-Display bis hin zu elektrisch einstellbaren, und lüftenden Vordersitzen. Optional erhältlich ist jetzt auch eine schwarze Veloursleder-Ausstattung mit roten Nähten an Sitzbezügen und weiteren Interieur-Elementen sowie mit roten Sicherheitsgurten. Die aufgrund Liste der Sonderausstattungen weist ein Glasdach mit elektrischem Schiebedach und eine Sportabgasanlage auf.
Das neue Navigationssystem mit großformatigem 26-cm-Touchscreen (Bluetooth-Mehrfachverbindungen und Split-Screen-Funktion beinhaltet die Online-Dienste UVO Connect mit dem Service Kia Live und der UVO-App. Der aktive Totwinkelassistent mit Monitoranzeige gibt per Kamera direkten Einblick in die toten Winkel und aktiviert bei Bedarf eigenständig die