Hyundai i10 jetzt als Facelift bestellbar

Der Kleinstwagen i10 beschließt die Modellpalette von Hyundai am unteren Ende. Nach gut dreieinhalb Jahren hat der Winzling jetzt ein facelift erfahren.  Als N-Version, wie die Modelle aus den Baureihen i30, i20 und Kona gibt es den Kleinen zwar nicht, aber mit einer sportlichen N-Line-Version. Auch die wurde etwas aufgefrischt.

Eine neue Lichtsignatur und ein paar optische Retuschen an den Scheinwerfern und am Kühlergrill dominieren die etwas aufgefrischte Optik. Neben neuen 15-Zoll-Leichtmetallrädern gibt es auch zwei neue Lackierungen (Lumen Grey und Meta Blue) in der neun Lackierungen umfassenden Angebotspalette. Die N-Line weist ein eigenständiges Design mit roten Karosserieakzenten sowie modifizierten Stoßfänger und 16-Zöllern auf.

Im Innenraum geht es mit lilafarbenen Akzenten etwas bunter zu als zuvor. Hinzu kommen digitale Instrumente. Das 4,2 Zoll große Display ist serienmäßig. USB-C-Anschlüsse gibt es hinten und vorn, das Notruf-System E-Call wurde verbessert. Handys kann man  kabellos laden und über Apple Carplay oder Android Auto mit dem Fahrzeug verbinden.

Den Antrieb besorgen entweder ein  1.0 Dreizylinder mit 67 PS oder ein 1.2 Vierzylinder mit 84 PS. Manuell oder mit automatisiertem Fünfgang-Getriebe. Nur für die  N-Line-Version ist der der 100 PS starke Einliter-Turbo-Dreizylinder-verfügbar. Bestellbar kann man den Hyundai i10 in der neuen Version ab diesen Tagen.  Die Preise beginnen bei 15.990 Euro für den i10 1.0 Select. Der i10 N Line kostet  mindestens  22.190 Euro.

Fotos: Hyundai